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Dankbarkeit

Hallo

Wie nehmen wir die Welt in den Medien wahr? Korrupte Regierungen, rücksichtslose Grosskonzerne,
schreckliche Terroranschläge, brutale Kriege, riesige Flüchtlingsströme. So unendlich traurig es ist,
wir können nur wenig daran ändern. Es sind oft nur die dunkeln Seiten, die den Weg in die Presse
finden und unser Gehirn hat die Tendenz sich darin zu verlieren.

„Die Welt ist, wie ich denke sie sei. Meine Leiden kommen von meiner verkümmerten Weltsicht. Wenn ich heil werden möchte, muss ich nicht die Welt verändern, sondern die Meinung,
die ich von ihr habe.“ Alejandro Jodorowsky im Buch „The Dance of Reality“.

Lass uns im 2017 ins Licht gehen und unsere Welt mit jedem Tag eine bessere werden lassen. Ich meine damit nicht naiv zu sein, sondern dem Positiven mehr Raum geben, damit wir und unsere Umwelt blühen können. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir uns eine bessere Welt kreieren können.

Wir können …

• dankbar sein, dass wir noch körperlich so gesund sind.
• einfach mal eine Pause machen und einen feinen Tee trinken.
• liebevolle mit unseren Mitmenschen sein.
• auf dem Markt direkt beim Bauern einkaufen.
• einander zuhören.
• einem Freund liebevolle Berührungen schenken.
• den Mitmenschen vergeben.
• selber etwas feines und gesundes kochen.
• uns im Tanz ganz tief mit uns verbinden.
• liebe Menschen zu einem feinen Essen einladen.
• auf einer Wanderung die Natur geniessen.
• die Politiker wählen, die sich für alle Menschen einsetzen.
• uns über das saubere klare Wasser aus unseren Leitungen freuen.
• akzeptieren lernen, dass uns das Leben nicht immer das gibt, was wir gerne möchten.
• zusammen mit anderen Menschen berührende Musik hören.
• unseren Schmerz fühlen uns ihn so transformieren.
• mit den Schneeschuhen durch die Natur streifen.
• einen Berg erklimmen.
• im Frühling barfuss über eine feuchte Wiese laufen.
• schwächere Menschen in ihrem Wachstum unterstützen.
• weniger oder gar kein Fleisch essen.
• in schwierigen Situationen auf andere Menschen zugehen.
• andere Menschen fragen, wie es ihnen geht.
• verstehen, dass unterdrückter Schmerz die Ursache für Erbarmungslosigkeit ist.
• einander immer wieder zulächeln, einfach so.
• immer mal wieder tief durchatmen.
• uns den anderen so zeigen, wie wir sind.
• immer wieder einfach danke sagen.
• unsere Körper liebevoll pflegen.
• jemandem, den wir mögen, einen Brief schreiben.
• tanzen und uns über unsere Bewegungen freuen.
• Menschen mit tollen Projekten unterstützen.
• dankbar für den Frieden und die Sicherheit in unserem Land sein.
• bei Wind in den Wald stehen und beobachten, wie sich die Bäume bewegen.
• einen fast vergessenen Freund anrufen.
• dankbar sein, dass wir uns so viele Wünsche erfüllen können.
• uns über unsere unterschiedlichen Jahreszeiten freuen.
• dankbar sein, dass wir nicht in einen Krieg ziehen müssen.
• am 13. Januar in Winterthur an den Liebesabend gehen.

(gesammelt zu Jahresbeginn 2017 in Sumvitg)

Was ist dein Beitrag, damit deine Welt eine besser wird?
Freue mich über deine Vorschläge per Mail oder auf Facebook.

Stefan

being-one.ch

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Farblos

Hallo

Bist du vielleicht auch manchmal an einem Punkt, wo das gewohnte Leben farblos erscheint, keine Musik mehr spielt und du nach neuen Impulsen suchst?

Im Moment lese ich verschiedene Bücher von Peter E. Levine und lerne seine Therapieform kennen. Er entwickelte die Traumatherapie SE (Somatic – Experiencing) und erkannte, wie und warum mir manchmal im Leben „steckenbleiben“ und nicht mehr aus unserem „freeze“ rauskommen. Wir hören auf zu fühlen und zu leben. Daraus entwickelte er SE.

Pema Chödrön (Buddhistische Lehrerin) hat den Kern von Peter Levines Therapieansatz wie folgt beschrieben:

„Wenn du es dir zur alltäglichen Praxis machst, dich für deine Emotionen zu öffnen, für alle Menschen, die dir gegenübertreten, alle Situationen, die dir begegnen, ohne dich zu verschliessen und darauf vertrauend, dass du dies kannst – dann kommst du damit so weit, wie es deine Möglichkeiten zulassen. Und dann wirst du alle Lehren verstehen, die jemals vermittelt wurden.“

Willst du mehr darüber erfahren?

Auch am nächsten Freitag begegnen wir in Tanz, Meditation und durch Kontakt mit anderen Menschen den Farben und der Musik unseres Lebens. Komm doch auch, lass dich berühren. Die Abende sind so aufgebaut, dass du entscheiden kannst, wie tief du dich einlassen möchtest.

Anmeldungen bitte per Mail oder auf meiner Homepage.

Wünsche dir eine wundervolle Zeit!

Stefan

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Aufbrechen

Hallo

Kennst du „Kintsugi“? Es ist eine japanische Handwerks-Technik, bei der zerbrochene Keramik mit goldenem Leim zusammengekittet wird. Das Wort Kintsugi heisst übersetzt „goldenes Handwerk“. Lack wird mit Goldstaub vermengt und damit die Bruchstücke zusammengeklebt. Bereits im 15. Jahrhundert wurden so zerbrochene Schalen repariert.

Mit der Zeit wurden diese Schalen immer wertvoller. Die Menschen liebten ihre einzigartige Keramik und so wurde eine neue Kunstform geschaffen.

„The world breaks everyone and afterward many are strong at the broken places ..“
Ernest Hemingway

Wir alle werden „zerbrochen“ auf die eine oder andere Art in unserem Leben. Dies gehört zum Leben, ist ein Teil unseres Weges. Unsere Herz bricht wegen einer nicht erwiderten Liebe, ein Teil unserer Seele zerbricht, unsere Erwartungen an die Welt zerbrechen, … .

Oft versuchen wir dann unsere Wunden, die uns das Leben zugefügt hat zu verbergen und nicht zu zeigen. Oder wir stehen vor einem Scherbenhaufen und glauben nie wieder ganz werden zu können.

„Kintsugi“ ist eine wundervolle Metapher für einen anderen Weg mit unseren zerbrochenen Teilen umzugehen. Diese Vorstellung kann uns helfen unsere Verletzungen zu ehren und uns beim Heilen zu unterstützen.

„Kintsugi“ leben meint, unsere Heilung zu umarmen und das Gold in unseren Wunden zu finden. Vielleicht finden wir so viel davon, dass wir damit die Heilung unserer verrücken Welt unterstützen können.

Der nächste Liebesabend ist am Freitag, 26. August. Eine weitere Möglichkeit das Gold in dir zu finden und mit anderen zu teilen.

Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit.

Stefan

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Träumen

Hallo

Wie wunderschön hat uns heute die Sonne gewärmt. Die Kraft des Lebens schlägt aus den Bäumen.

Beim Stöbern im Internet bin ich auf ein Gedicht von Olav H. Hauge gestossen. In mir kommen Glücksgefühle hoch, wenn ich diese Zeilen lese und ich finde, dass sie wunderbar zur Frühlingszeit und zum Liebesabend passen. Ich hoffe, sie gefallen dir auch.

Das ist der Traum

Das ist der Traum, den wir tragen,
daß etwas Wunderbares geschieht,
geschehen muß –
daß die Zeit sich öffnet,
daß das Herz sich öffnet,
daß Türen sich öffnen,
daß der Berg sich öffnet,
daß Quellen springen –
daß der Traum sich öffnet,
daß wir in einer Morgenstunde gleiten in eine Bucht,
um die wir nicht wußten.

Am Liebesabend vom Freitag kannst du vielleicht eine wundervolle Bucht gleiten.

Wünsche dir eine gute Zeit, in Liebe

Stefan

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Wir sind keine Planeten

Hoi zäme

Ich möchte dir von Herzen ein spannendes, wissenschaftliches und transformierendes Buch empfehlen. Diese Kombination ist eher selten, darum gefällt es mir vielleicht auch so gut.

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„Das Beste“ aus dir zu machen ist nur möglich, wenn du mit anderen Menschen tief verbunden bist. Leuchtende Abgeschiedenheit ist etwas für Planeten, nicht für Menschen.“ Sue Johnson

Möchtest du anderen Menschen sinnlich begegnen, möchtest du dir und anderen achtsamen Menschen nahe sein? Komm doch am Freitag auch an den Liebesabend. Weitere Infos findest du auf meiner Homepage.

Freue mich auf den Abend.

Stefan

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Gott

Hallo

„Ich bin mir sicher: Wir können der Liebe vertrauen. Ihr wohnt eine große Intelligenz inne und eine glasklare Sicht auf die Dinge. Man sagt, die Liebe mache blind. Das stimmt aber nicht. Was blind macht, sind unsere Schatten, die Begehren und Verlangen in die Verliebtheit mischen. Sie kommen aus den Verstrickungen und Verschattungen unseres Ego. Aber die Liebe, in der wir den Geliebten oder die Geliebte erkennen und darin die seelische Verbundenheit mit allem erahnen, diese Klarheit der Liebe ist alles andere als verblendet. Im Gegenteil: Sie erleuchtet uns. Sie lässt uns etwas von der einen, tiefen Wahrheit erkennen und das Göttliche auf Erden erahnen – die Göttin in der Geliebten, den Gott in dem Geliebten.
Manchmal frage ich mich, wie es wohl wäre, wenn wir in allem die Schönheit des Göttlichen gewahrten und uns dem Leben, den Menschen, Gott und der Welt liebevoll zuwenden könnten? Wie intensiv und kraftvoll das Leben wäre! Wie schön und begeisternd! Das Leben wäre ein Fest! So wie es mit dir ein Fest war.“

Christoph Quarch

Dieser wundervolle Texte kam mir vor einigen Wochen zugeflogen. Er berührt mich, weil auch ich manchmal vielen Dingen nicht gewahr bin. Beim Lesen spüre ich, dass auch mein Leben noch schöner und reicher sein kann, wenn es mir gelingt, mich noch mehr dem Leben, den Menschen, Gott und der Welt zuzuwenden.

Genau darum geht es auch am nächsten Liebesabend. Lass dich von den anderen Menschen auf vielfältige, liebevolle Art berühren. Die Begegnungen am Liebesabend sind Meditation. Wir lassen unsere Masken fallen, begegnen uns wahrhaftig und lassen uns vom Gegenüber erleuchten.

Ich freue mich auf den nächsten Freitag :-).

Übrigens, meine Homepage wird in Zukunft „being-one“ heissen. Es stört mich schon länger, dass der Name „Liebesabend“ sehr leicht zu Missverständnissen führt. „being-one“, übersetzt „Eins-Sein“, gibt meinen Angeboten einen Überbau. Der „Liebesabend“ bleibt aber weiterhin bestehen und wird ein Teil von „being-one“ werden. Aber noch bin ich nicht so weit, es gibt noch viel zu erspüren, zu überlegen und die Texte für die neue Page wollen noch geschrieben werden.

Danke, dass du dir Zeit genommen hast meine Zeilen zu lesen.

Namashte

Stefan

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Angst vor tausend Dingen

Man hatte vor tausend Dingen Angst,
vor Schmerzen, vor Richtern, vor dem eigenen Herzen,
man hatte Angst vor dem Schlaf, vor dem Erwachen,
vor dem Alleinsein, vor der Kälte, vor dem Wahnsinn, vor
dem Tode – namentlich vor ihm, vor dem Tode.

Aber all das waren nur Masken und Verkleidungen.
In Wirklichkeit gab es nur eines, vor dem man Angst hatte:
das Sich-Fallen-Lassen, den Schritt in das Ungewisse hinaus,
den kleinen Schritt hinweg über all die Versicherungen,
die es gab.

Und wer sich einmal, ein einziges Mal, hingegeben hatte,
wer einmal das große Vertrauen geübt
und sich dem Schicksal anvertraut hatte,
der war befreit.

Er gehorchte nicht mehr den Erdgesetzen, er war in den
Weltraum gefallen und schwang im Reigen der Gestirne mit.

aus „Klein und Wagner“ von Hermann Hesse

Für dein neues Jahr wünsche ich dir, dass auch du immer länger und immer öfter im Reigen der Gestirne mitschwingen kannst. Dass dein 2015 lebendig, reich und spannend sein wird.

Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit.

Stefan

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Meine 2. Geburt

Liebe Leserin
Lieber Leser

Ich hoffe, auch du konntest diesen wundervollen Herbsttag geniessen. Wenn die Sonne scheint, ist es immer ein wenig einfacher glücklich zu sein :-).

Vor 14 Jahren steckte ich einer grossen Lebenskrise und besuchte meinen ersten Tantra-Workshop. Da ist bei mir so richtig die Post abgegangen. Meine Überzeugungen, meine Verständnis wie das Leben so läuft, funktionierten nicht mehr. Ich kämpfe wie ein Wilder, aber mit meinem beschränkten, persönlichen Werkzeugkoffer kam ich nicht mehr weiter. Ich hatte eine riesige Sehnsucht nach einem anderen Leben und gleichzeitig konnte ich nichts loslassen. Aber irgendwann strandete mein Ego, ich konnte alle Anspannung loslassen und weinte unendlich lang. Ich weinte über mein ergangenes Leid und gleichzeitig lachte ich über das unendliche Glück, das mir gerade widerfahren war. Ich wusste, dass ich nie mehr so wie früher leben wollte. Nie Mehr!

Der Ort dieser zweiten Geburt war der erste Ort in meinem irdischen Leben, an dem ich mich sicher fühlte und von dem ich wusste, das ich dort einfach sein kann.

Natürlich bin ich immer wieder in alte Muster gefallen, bin immer mal wieder gestrandet. Aber wenn ich nichts mehr lernen kann, ist es vermutlich Zeit zu gehen ;-).

Nun ist meine neue Welt wieder gewachsen, viel grösser als je zuvor. Mit den Liebesabenden möchte ich diese lebendige, achtsame und liebevolle Welt nochmals ein wenig grösser machen.

Stefan

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Angst

Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein.
Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über die Maßen kraftvoll sind!
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns selbst – wer bin ich, von mir zu glauben,
dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin?
Aber in Wirklichkeit – warum sollst du es nicht sein?

Du bist ein Kind Gottes. Dein Kleinmachen dient nicht der Welt.
Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen,
nur damit sich andere Menschen um Dich herum nicht verunsichert fühlen.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf diese Welt zu bringen.
Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in JEDEM/JEDER.
Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen,
geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das gleiche zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unser Dasein automatisch die anderen.

Hallo

Dieses Zitat von Marianne Williamson ist mir in letzter Zeit immer wieder in den Sinn gekommen. Es ist so wahr und ich kann so oft beobachten, wie Menschen sich zurücknehmen, nicht ihre Wahrheit leben, damit sie andere nicht verunsichern. Natürlich kenne ich dieses Verhalten aus meiner eigenen Geschichte. Wie oft habe ich nicht meine Wahrheit gelebt, wie oft bin ich nicht meinen Weg gegangen? Aber wem nützt das? Wohin bringt uns dieses energielose Sein?

Der nächste Liebesabend ist am Freitag, 4. April. Ich lade dich an diesem Abend ein, einzigartig und brilliant zu sein, andere zu verunsichern und dein Licht scheinen zu lassen. Denn nur so sind wir ausgefüllt und lebendig, denn nur so leben wir das Leben, das uns geschenkt wurde.

Wünsche dir eine gute, lebendige und „frühlingshafte“ Zeit!

Stefan

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Engel

Engellieder

Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
und er verarmte mir in den Armen
und wurde klein, und ich wurde groß:
und auf einmal war ich das Erbarmen,
und er eine zitternde Bitte bloß.
Da hab ich ihm seine Himmel gegeben, –
und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
und wir haben langsam einander erkannt…

 
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, –
denn er muss meiner einsamen Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten –
seit mich mein Engel nicht mehr bewacht.

Ausschnitt aus Engellieder
Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Hoi zäme

Dieses Gedicht ist mir in letzter Zeit immer mal wieder begegnet. Ich möchte es mit dir teilen und als Inspiration für den nächsten
Liebesabend nehmen. Was klingt bei dir an? 

Ich freue mich auf den nächsten Liebesabend am 15. November. Sylvie Leideritz wird uns wieder mit ihre Klaviermusik und ihrem Gesang
durch den Abend begleiten.

Ich würde mich freuen, dich an einem Liebesabend oder am nächsten Liebestag zu treffen. Alle, die sich bereits angemeldet haben, erhalten in den nächsten Tagen eine Bestätigung per Mail.

Wünsche dir eine gute Zeit! 

Stefan

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